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Förderpreis „Agitu Ideo Gudeta“

Förderpreis Agitu Ideo GudetaEinladung
FÖRDERPREIS AGITU IDEO GUDETA
Für Pionierinnen der nachhaltigen Landwirtschaft in der Region Trentino Südtirol, um an die Ziegenhirtin, Käserin, ökosoziale Pionierin und Netzwerkerin AGITU IDEO GUDETA zu erinnern und ihr herausragendes geistiges Erbe fortzuführen.

Offizielle Verleihung des „FÖRDERPREISES AGITU IDEO GUDETA für Pionierinnen in der nachhaltigen Landwirtschaft 2024“, am Mittwoch, 21. Mai 2025 um 10 Uhr im Jugendkulturzentrum Vintola18, Vintlerstraße 18 in Bozen ein.

Das gesamte Projektteam dieses Förderpreises ist bei der Zeremonie anwesend und wird alle Teilnehmerinnen kurz vorstellen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Berichterstattung und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Mit herzlichem Gruß,
Projektteam FÖRDERPREIS AGITU IDEO GUDETA
Susanne Elsen, Martina Schullian, Monika Gross, Alessandra Piccoli, Marion Maier

Wanderung für Landwirtschaft ohne chemische Pestizide

EINLADUNG zur Wanderung um den Kalterer See! – Bitte kommt zahlreich, danke 🙂

Treffpunkt: um 10.00 Uhr am öffentlichen Parkplatz am Nord-West-Eck des Sees (Nähe Freibad Lido / Hotel Seegarten).

Ablauf: Vom Parkplatz wandern wir – gegen den Uhrzeigersinn – nach Süden in Richtung St. Josef-Kirche. Auf Seitenstraßen und Wegen umrunden wir den See und gelangen wieder zurück zum Ausgangspunkt. Gesamtstrecke: ca. 7,4 km, Gehzeit ca. 2,5 Stunden. Es handelt sich um eine einfache Wanderung, auch für Familien mit Kindern geeignet. Mittagessen ist selbst zu organisieren, d.h. Verpflegung aus dem Rucksack; eventuelle Einkehrmöglichkeiten gibt es in Restaurants am Kalterer See.

Während der Wanderung: Logos und Symbole der Vereine, Botschaften (Banner und Schilder) werden aufgestellt bzw. mitgetragen, um – für alle sichtbar – eine Landwirtschaft ohne chemisch-synthetische Pestizide einzufordern.

Abschluss: Beim Parkplatz: verschiedene Stellungnahmen der teilnehmenden Vereine.

Eine Anmeldung für die Wanderung ist nicht erforderlich.

Weltwassertag 2025

Am 22. März findet jedes Jahr der „Weltwassertag“ statt und das seit dem Jahr 1993. Dieser besondere Tag zur Erinnerung an diese wertvolle Ressource WASSER wurde in der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung Ende 1992 beschlossen.

Wir müssen uns des Wertes von WASSER noch viel bewusster werden. Allzu selbstverständlich gehen wir mit dieser Ressource um.

LINK: Weltwassertag
(Wikipedia)

LaubenKINO „Gefährlich nah – Wenn Bären töten“

WAS: „da“ Bürgergenossenschaft Obervinschgau präsentiert im „LaubenKINO„:
Der neueste Film von Andreas Pichler: „Gefährlich nah – Wenn Bären töten“
WANN: Am 30.08.2024 um 20:00 – Der Regisseur Andreas Pichler ist anwesend.
WO: Salina, Laubengasse 11, I-39010 Glurns / salina@da.bz.it / +39 0473 538900 // 12 EUR inkl. Popcorn & Getränk / Reservierung erwünscht / Tickets an der Abendkasse

Tischler – Der Malser Weg

Lieber Herr Tischler-Schnauzer, Sie sollten sich Ihre Schnauze nicht an einem verdorrten Apfel-Baum blutig schlagen, sondern sich zwischen Prad und Plawenn von der Lebendigkeit  des „Malser Weges“ überzeugen, der ein gesundheitliches, soziales, ethisches, ökologisches und kulturelles Projekt ist.

Leserbrief von Johannes Fragner-Unterpertinger zur Tischler-Karikatur vom 10.02.2024.

 

Abschied der Eisriesen

Modell zeigt Abschied der Eisriesen

Auf der ganzen Welt kämpfen die Gebirgsgletscher mit den steigenden Temperaturen. Wie es mit ihnen weitergeht, zeigt ein Forscher der Universität Innsbruck in einem globalen Modell: Für viele Eisriesen ist es schon zu spät – bei den größten Gletschern spielt es aber durchaus noch eine Rolle, wie sich die Menschheit in den kommenden Jahren verhält. Die Gletscher in den Alpen zerbröseln immer weiter. Die Schneeschmelze war im Sommer 2022 stärker als im bisherigen Rekordjahr 2003. Zu wenig Schnee schützt das Gletschereis vor der Sonne – große Mengen an Schmelzwasser sind die Folge und immer mehr Gletscherzungen laufen Gefahr, vom Rest der Eisriesen abzureißen. In den Schweizer Alpen hat sich das Gletschervolumen so in den letzten 85 Jahren bereits halbiert.

https://science.orf.at/stories/3215079/

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