Siebzehn international führende Wissenschaftler der IARC (Krebsagentur der WHO), die sich in jahrelangen Studien mit Glyphosat beschäftigt haben, klassifizieren nicht leichtfertig ein Produkt als „wahrscheinlich krebserregend, Kategorie 2A“.

Dem „Bundesinstitut für Risikobewertung“ BfR und seinem Leiter Andreas Hensel wurde hingegen „vorsätzliche Fälschung von Studieninhalten“ vorgeworfen. Siehe Link des Bundestages vom 28.09.15 und siehe den Filmbeitrag des ARD-Magazins FAKT vom 20.10.15, mit dem bezeichnenden Titel: „Das Bundesinstitut hat falsch informiert“. Herr Oberhuber sagt im „Dolomiteninterview“: „Man muss auf die Fakten schauen.“ Richtig! Fakt ist: Das BfR hat nie eigene Studien zu „Glyphosat“ gemacht! Im Gegenteil, es hat für seine Bewertungsunterlagen nachweislich Dutzende von Monsanto-Seiten kopiert und unkritisch übernommen.

Fragner-Unterpertinger Johannes