Hofburggarten in Brixen
Sieh da! Nachdem auf den bischöflichen Apfelgründen inmitten von Brixen jahrzehntelang Pestizide eingesetzt wurden, ist der Boden so stark verseucht, dass er tiefgründig abgetragen werden muss, weil ein neuer, der Bevölkerung auch zugänglicher Garten-Raum geschaffen werden soll. DAS ist doch der beste und eindeutigste Beweis, WAS Pestizide anrichten, wenn man sie – über die Jahre hin – versprüht!
- Frage an Landesregierung und an die Gemeindeverwalter: Wie schaut es dann landesweit aus??? Wenn in halb Südtirol – und das seit Jahrzehnten – Tonnen von Pestiziden versprüht werden? Das ganze Jahr über…
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG am 25. Jänner 2023: Das Gift auf dem Apfel. Detaillierte Daten von Obstbauern aus Südtirol zeigen: Der Einsatz von Pestiziden beim Apfelanbau ist extrem hoch
- Apropos Herr Bischof Ivo Muser: Wie steht es mit dem Schutz von Mensch, Tier, Natur, Umwelt auf allen anderen kirchlichen Gründen? Siehe Diözesan-Synode von 2018!
- Warum wird aber bei Kinder-Spielplätzen, öffentlichen Parks, Schulen, Krankenhäusern, Reha-Kliniken u. dgl., also sogenannten „sensiblen Zonen“, nicht das gleiche Maß angelegt? Warum wird dort und in der Nähe dieser Einrichtungen munter weiter gespritzt, so dass „wir“ bei Messungen- im Laufe des Jahres und der Jahreszeiten – immer wieder Pestizide feststellen müssen?
War natürlich eine rhetorische Frage… denn die sattsam bekannten Lobbys sorgen sehr wohl dafür, dass sich von der LR bis hin zu den BMn (Ausnahmen bestätigen die Regel) alle „in die Hose machen“.
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