DIE GRUNDSÄTZE UNSERES PROJEKTES UMFASSEN:
GESUNDHEIT,
ETHIK,
ÖKOLOGIE
UND DAS SOZIALE
UND WIR WOLLEN
- Boden, Luft, Wälder und Wasser als Gemeingüter schützen
- Ökosysteme ganzheitlich betrachten
- Kochen wir doch BIO… und nicht den Planeten
- Sich saisonal, regional und fleischarm ernähren
- Produkte aus kurzen Lieferketten kaufen
- Direktvermarktung unterstützen. Kauft bitte auf Bauernmärkten
die Bio-Produkte der einheimischen Erzeuger - Bitte die Agrar-Ökologie fördern
- Bitte allgemein die Biobauern stärker unterstützen
- Küchen- und Gartenabfälle kompostieren oder per Terra-Preta-Technik fermentieren
- Wahre Preise für biologische [aber auch für konventionelle] Lebensmittel akzeptieren und bezahlen
- Ein bisschen Selbsterzeuger werden: In der Summe aller Parzellen liegt ungeheures Potenzial
- Keinen Quadratmeter Boden nackt liegen lassen. Mulchen und
Gründüngung machen - Minimale Bodenbearbeitung
- Mischkulturen und Fruchtfolgen ausprobieren
- Leguminosen pflanzen statt Stickstoff-Kunstdünger verwenden
- Pflanzenkohle nutzen (würde sich auch zur Tierfütterung und
zur Gülle-Neutralisierung eignen) - Regenwasser für den eigenen Garten sammeln
- Überschüssiges Regenwasser im Boden versickern lassen
- Hecken gegen Erosion und zur Förderung der Artenvielfalt pflanzen
- Essen teilen, Lebensmittelüberschüsse weitergeben
- Nicht auf Regierungen oder Politiker oder gar halb-politische
Verbände warten, sondern selber Netzwerke und Aktionsplattformen
bilden - Genossenschaften bilden (siehe Bürgergenossenschaft Obervinschgau
BGO „da“, siehe Sozialgenossenschaft “Vinterra”, u.v.a.) - Keinen Grund an ortsfremde Spekulanten und „Land-Grabber“ verkaufen
- Mut haben – Mut machen – Nitt lugg lossn!
Datei: 20170905_Vademekum ES druckfertig.pdf
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