Werner Kräutler schreibt dazu: „Neustart statt Resignation“
So können wir die BIO-Dorfsennerei Prad retten. Ein Experiment mit Rest-Risiko. So könnte man die Wiederbelebung der BIO-Dorfsennerei Prad am Stilfserjoch getrost klassifizieren. Ein Risiko aber, das wir gemeinsam Richtung Null verringern können. Auch wir Nordtiroler_innen können bei der Rettungsaktion mithelfen.“
Ab Anfang Juni 2019 können die Nordtiroler ihre BIO-Ziegenkäse-Gutscheine in Kranebitter’s Käse-Kulinarium in der Innsbrucker Markthalle einlösen.
Meine Bitte: Gebt der BIO-Dorfsennerei einen Vertrauens- und auch einen Finanzvorschuss.
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Trotz aller positiver Signale nach dem Anlaufen der Erzeugung der hervorragenden Ziegen-Caciotta ist der „Goaß-Kaas“ der Prader Dorfsennerei beileibe noch nicht gegessen. Zu hoch sind die Kosten einer Wiederaufnahme des Betriebes, als dass diese aus eigener Kraft von der BGO oder den Verkaufserlösen in kürzester Zeit hätten gestemmt werden können.
Die Bürger-Genossen haben sich denn auch für eine Schwarmfinanzierung der besonderen Art entschlossen. Jetzt können sich all jene, die ökologisch und regional denken und handeln wollen am Aufbau der Sennerei beteiligen.
Für Deutsche Unterstützer_innen: Käse kann in Biomarktkette gegen Gutscheine eingetauscht werden. Für all jene, die im Großraum München wohnen gibt’s auch eine Möglichkeit, diese Gutscheine einzulösen. Und zwar in der Biomarktkette „VollCorner“. Dort und in den 18 Filialen können die Gutscheine eingelöst werden. Es steht das gesamte Produktsortiment zur Auswahl.
Die Bergbauernhöfe, die die Ziegenmilch liefern, sind Untervellnairhof, Schmelzhof und Faslarhof
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