Patentierte „Bienen-Technologie“ könnte den Durchbruch bringen

Datei: 20140601_Bienen Vektoren BVT Investor Presentation – June 2014.pdf
(Artikel als PDF zum Herunterladen)


BVT (Bee Vectoring Technologies, Canada) streben mit ihren 3 maßgeblichen Produkten eine nachhaltige Landwirtschaft an, welche sich insbesondere der Bienen bedient und des sogenannten Vektorpulvers (Vectorite – Partikel an Biosubstanzen), um den hohen Produktions-Anforderungen gewachsen zu sein.

  • Die Lösungen von Bee Vectoring Technologies sind nicht nur deutlich umweltfreundlicher, sondern können landwirtschaftliche Betriebe auch deutlich produktiver, profitabler und nachhaltiger machen.
  • Bee Vectoring Technologies setzt bei seinen patentierten Verfahren voll auf die natürliche Unterstützung der Bienen bzw. durch Bienen.
  • Künstliche Dünger und Pestizide, die unsere Nahrung verunreinigen und ihr wichtige Vitamine entziehen, könnten damit in vielen Betrieben bald ebenso der Vergangenheit angehören wie das in der Branche viel diskutierte Massensterben der Bienen.
  • Das sogenannte Vektorpulver (Vectorite – Partikel an Biosubstanzen) wird dabei von den Bienen zu den Pflanzenblüten transportiert und von diesen aufgenommen.
  • Ein Schwarm von 300 Bienen kann auf diese Weise 10 Millionen Pflanzen bestäuben und mit biologischen Pflanzenschutzmitteln (z.B. spezieller Fungus-Pilz) versehen.
  • Bee Vectoring Technologies hat gleich drei Kerntechnologien vorzuweisen, die allesamt patentiert wurden oder sich in der Phase der Patenterteilung befinden.
  • Hierzu gehört ein speziell für die Bienen entwickelter Behälter, der „Vectorpak“, welcher für eine optimale Aufnahme des Vektorpulvers sorgt, das wiederum die Absorption der aktiven Substanz wie dem eigens entwickelten „BVT-CR7“ ermöglicht.
  • Dieser Fungus-Pilz schützt Pflanzen vor Schimmel und anderen Schädlingen und soll spätestens 2018 die Zulassung durch die US-Umweltbehörde erhalten.
  • Das Unternehmen dürfte den erfolgreichen Weg mithilfe seiner Lösungen maßgeblich gestalten.
  • Größere Studien mit Erdbeeren, Blaubeeren, Tomaten und Sonnenblumen wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.

Links: