DOK-Versuch zeigt:

Langfristig biologisch bewirtschaftete Ackerböden emittieren 40 Prozent weniger Treibhausgase pro Hektar als konventionell bearbeitete Böden. Auch pro Tonne Ertrag ist dieser Wert geringer oder – beim Anbau von Mais – gleich hoch. Dies geht aus einer Studie hervor, die im weltweit einmaligen DOK-Langzeitversuch in der Schweiz durchgeführt wurde. Diese wurde vom ehemaligen FiBL-Mitarbeiter Dr. Andreas Gattinger geleitet, der heute Professor an der Universität Gießen ist. Die Ergebnisse sind kürzlich in der Online-Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Scientific Reports“ veröffentlicht worden.
Link: www.fibl.org/biolandbau-mindert-klimawandel

Weitere Links:

www.uni-giessen.de/ueber-uns
www.fibl.org/vergleich-bio-und-konventioneller-anbau
www.fibl.org/bodenwissenschaften