Bauern für die Zukunft

© Miriam Künzli

Die weltweite Klimabewegung  „Farmers for Future“ bekennen sich zum Klimaschutz. Bis jetzt gibt es zwei verschiedene Gruppen unter diesem Namen, die unterschiedliche Ansätze verfolgen: Drastische Reduzierung der Nutztierhaltung mit dem mittelfristigen Ziel der Nutztierfreiheit.

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Neben ethischen und gesundheitlichen Gründen spricht insbesondere die extrem schlechte Klimabilanz der „Tierprodukteerzeugung“ gegen ein „weiter so wie bisher“. Der Schweizer Milchbauer Toni Kathriner ging diesen Weg und wandelte seinen Betrieb in einen Lebenshof um. Seine Begründung: er konnte mit der Ausnutzung seiner Tiere nicht mehr leben.