Pestizide begünstigen chronische Krankheiten
Paprika, Trauben, Äpfel, Tomaten, Salate und neuerdings auch Johannisbeeren zählen – sofern sie aus konventionellem Anbau stammen – mittlerweile zu den Spitzenreitern in Sachen Pestizidbelastung. Laut zahlreicher Studien tragen diese von Natur aus wertvollen Lebensmittel nun zu einer epidemieartigen Ausbreitung chronischer Krankheiten bei.
Laut einer neuen Datenbank, die zur Katalogisierung der betreffenden Studien erstellt wurde, stehen Pestizide im Verdacht, an der Entstehung von Krebs, Fortpflanzungsstörungen, Diabetes, Autismus, Asthma, Geburtsfehlern, Parkinson, Alzheimer und noch weiteren Krankheiten maßgeblich beteiligt zu sein.
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