1.) Neues Outfit meines wöchentlichen Rundschreibens
2.) Überlastung, Erkennung von Freunden, Namens-Probleme
3.) Klage gegen mich
4.) Spenden an den „Malser Weg“

In eigener Sache-1:
Respektive neues Aussehen/neues Outfit meines wöchentlichen Rundschreibens

Einmal, auf Anraten meines Admins Steve und, zweimal, um etwas mehr auf den BLOG = www.der-malser-Weg.com zu lenken, haben wir uns für dieses „neue Gewand“ entschieden. Zum größten Teil ist es gut angenommen worden. Ein kleiner Teil mag es gar nicht. Wer also meine „alte Form“ haben möchte, soll mich bitte anmailen = hans@perting.com und sie/er sie wird das wöchentliche RS weiter wie bisher bekommen.

In eigener Sache-2:
Überlastung, Erkennung von Freunden, Namens-Probleme…

„Wir vom Malser Weg“ sind schon lange „jenseits von Gut und Böse“ und jenseits unserer gewöhnlichen Kräfte. Was mich persönlich betrifft, so vergeht kein Tag, an dem nicht zwischen 5 und 15 Emails eintreffen und zwischen 1 bis 7 Menschen mich direkt in Mals besuchen kommen. Immer zum Thema „Malser Weg“.

Dazu kommen meine ständige Arbeitsüberlastung und mein schlechtes Namens-und Personen-Gedächtnis. Und ab 2. November habe ich eine ausgezeichnete akademische MA.terin weniger, da sie nach Graz zieht… Deshalb groooße Bitte an „alle“:
(a) Habt bitte Geduld mit mir, wenn ich euch per Email nicht sofort antworte; ich werde mich bemühen innerhalb meiner zeitlichen Möglichkeiten allen zu antworten.
(b) Bitte stellt euch, wenn ihr mich besuchen kommt, immer wieder (und immer wieder) mit eurem Namen und mit eurer Herkunft und mit eurem Beruf vor, denn ich merke mir Namen & Menschen gar nicht gut. Habt bitte Einsehen und habt bitte Geduld mit mir, und seid bitte nicht beleidigt, wenn ich euch auf Anhieb nicht immer wieder erkenne. Groooße Bitte.

In eigener Sache-3:
Klage gegen mich, als Privatperson Johannes und als „Promotorensprecher“,

Berufungsverfahren → Zur Geschichte und Vorgeschichte siehe https://www.der-malser-weg.com/category/klage-johannes/

Johannes Fragner-Unterpertinger wird im Zivilverfahren im Mai des Jahres 2016 „freigesprochen“, weil er „nicht passiv-legitimiert ist“. Aber die vielen tausende Euro an Verfahrenskosten bleiben an ihm hängen. Eine „Angelegenheit“, wo das Verfassungsgericht bereits mehrmals geurteilt hat, dass bei einem Freispruch der Freigesprochene nicht mit Gerichtskosten belastet werden darf. Siehe auch „Bemerkungen zum >>fehlerhaften<< Urteil des Richters Tschager“. Deshalb wird gegen dieses Urteil, trotz des Freispruchs, vor dem Oberlandesgericht rekurriert

„Irgendetwas rührt sich“, nach Jahren! Die Berufungsverhandlung am Oberlandesgericht kommt in die Gänge. Meine RA.te schreiben u.a.: […]

„Auf Grund der fehlenden Passivlegitimation des Herrn Dr. Johannes Fragner-Unterpertinger als Privatperson, die vom Erstgericht ja auch ausdrücklich anerkannt wurde, hätten die Kläger aber, wie in solchen Fällen zwingend vorgesehen, auch zum Ersatz seiner Verfahrenskosten verurteilt wurden müssen und zudem wurden die vermeintlichen für die gegenseitige Aufhebung der Kosten gerechtfertigten Gründe im angefochtenen Urteil in Bezug auf die fehlende Passivlegitimation des Berufungsbeklagten Dr. Johannes Fragner-Unterpertinger als Privatperson nicht dargelegt bzw. ausgewiesen. Der Berufungsbeklagte Dr. Johannes Fragner – Unterpertinger beruft sich somit in diesem Verfahrensabschnitt auf die bereits gestellten Schlussanträge und vertraut auf deren Annahme.“

In eigener Sache-4:
Spenden an den „Malser Weg“.

Jede noch so kleine Spende ist herzlich willkommen. Sie dient auch der Deckung meiner Anwalts- und Gerichtsspesen. Ich bedanke mich innigst bei allen und jeder/jedem, die/der auch finanziell dem „Malser Weg“ mithelfen.

1000 Dank an euch alle, verbunden mit der steten Bitte, euch immer und überall und mutig fürs ökosoziale Gemeinwohl einzusetzen.

Nitt lugg lossn! – Nicht locker lassen! – Mai mollare!