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Als ehemaliger Minister der ecuadorianischen Regierung kennt Alberto Acosta „das Monster von Innen“, wie er selber sagt. Ein Gespräch mit einem Mann, dessen Leben aus Klicks und Anekdoten besteht und der sich heute gegen jene Industrie wehrt, in die er als junger Mann einst seine Hoffnungen gesetzt hatte: jene des Erdöls.
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Der Rohstoff-Industrie sind alle Mittel recht, um weitere Territorien zu erschließen. Doch bevor sie die Umwelt verschmutzt, schüchtert sie die lokale Bevölkerung ein. Der Zeugenbericht einer US-Amerikanerin zeigt, wie die Ausbeutung im ecuadorianischen Regenwald mit unseren Lebensvorstellungen zusammenhängt.
Was ist seither passiert?
Stimmen von Indigenen, Wissenschaftlern und Umweltaktivisten aus der ganzen Welt.
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