Es haben sich 24 agrarwissenschaftliche Forschungseinrichtungen aus 16 europäischen Ländern zusammengeschlossen und die Initiative für eine pestizidfreie Landwirtschaft unterzeichnet.

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Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln steht in der Kritik – unter anderem wegen des Rückgangs der Artenvielfalt allgemein (von der Feldlerche bis zum Frosch) und besonders wegen des Insektensterbens. Pestizide wirken natürlich nicht nur wachstumshemmend oder tödlich auf die Schädlinge, sondern auch auf die Umgebung wie Boden und Gewässer und alle darin lebenden Organismen.