Kategorie: Pestizide-Allgemein (Seite 3 von 16)

30% Pestizidreduktion

Minus 30 % reichen nicht

Umweltinstitut_MünchenIch schließe mich vollinhaltlich der Meinung des Umweltinstitutes München an: „An diesem Dienstag wurde ein Entwurf der neuen Biodiversitätsstrategie der EU öffentlich: Aus den geleakten Dokumenten geht hervor, dass die EU-Kommission den Pestizideinsatz bis 2030 um 30 Prozent reduzieren will.

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Verbot von Chlorothalonil

EU-Schweiz

Die Anwendung des wahrscheinlich krebserregenden Pestizids Chlorothalonil ist seit Anfang Januar 2020 verboten. Vergangenen Jahres wurde bekannt, dass die Grenzwerte im Grundwasser von einigen Chlorothalonil-Abbauprodukten massiv überschritten wurden. Es könnte der Anfang einer Welle von Verboten sein – im Rahmen eines vom Bund eingeführten Programms werden zugelassene Pestizide erneut überprüft.
*Abbauprodukte im Grundwasser nachgewiesen. * Wie schädlich sind die Abbauprodukte?

www.naturschutz.ch/chlorothalonil-ist-verboten

Schädlich für Embryos

EU verbietet am 06. Dezember 2019 Chlorpyrifos, ein gefährliches Insektizid

Das Insektizid Chlorpyrifos gilt als höchst giftig. Es steht unter dem Verdacht, Gehirne und Nerven von Embryos zu schädigen. Trotzdem wird es auch in der EU großflächig eingesetzt, unter anderem bei Zitrusfrüchten. Die Zulassung des Mittels, der angeblich eine falsche Studie zugrunde lag, wurde in den vergangenen Jahren trotz herber Kritik mehrfach verlängert. Nun einigte sich die EU aber auf ein Verbot.

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Glyphosatstudien finanziert

Kritik an Monsanto

Glyphosat StudienDie Tocher des deutschen Chemie- und Pharmakonzerns Bayer, Monsanto, hat vor einigen Jahren zwei deutsche Glyphosatstudien mitfinanziert, ohne das kenntlich zu machen. So eine verdeckte Einflussnahme auf die Debatte über den Unkrautvernichter sei „inakzeptabel“, teilte Lobbycontrol heute mit.

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Ausstieg aus Glyphosat

Weg frei für österreichisches Glyphosatverbot

Weg frei für österreichisches GlyphosatverbotDas österreichische Verbot von Glyphosat, das mit 2. Juli 2019 im Parlament verabschiedet worden ist, kann am 1. Jänner 2020 in Kraft treten. Das berichteten am Montag die Umweltschutzorganisationen Global 2000 und Greenpeace Österreich. Die EU-Kommission legte kein Veto ein.

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