EU-Kommission muss reagieren

Es sind die erdrückenden wissenschaftlichen Beweise insbesondere aus den USA, warum die EU-Kommission in Bezug auf ein Verbot von Chlorpyrifos bzw. von Organophosphat-Pestiziden einfach reagieren muss. 

Beiliegend zwei aktuelle wissenschafftliche Dokumente, die ich von Henk Tennekes zugesandt erhalten habe, und die es unbedingt wert sind, gelesen zu werden. Ich habe diese, um eine allgemeine Verständlichkeit auch in Mitteleuropa herzustellen, ins Deutsche übersetzt. Es sind dies:

www.farmlandbirds.net/
www.disasterinthemaking.com/about_the_author

·         Ein wissenschaftliches Gutachten von Lesliam Quirós-Alcalá – von der Univerity of Maryland, USA, zur Begründung eines Chlorpyrifos-Verbotes (Beilage 1): Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wissenschaft klar und konsequent ist: Chlorpyrifos gefährdet die Gesundheit unserer Kinder und anderer gefährdeter Bevölkerungsgruppen.
Lesliam_Quiros_Alcala.pdf

·         Einen Abstract einer neuen wissenschaftlichen Publikation vom März 2019: Pränatale und kindliche Exposition gegenüber Pestiziden in der Umgebung und Autismus Spektrum-Störung bei Kindern – eine bevölkerungsbezogene Fallkontroll-Studie – BMJ 2019;364:l962
http://dx.doi.org/10.1136/bmj.l962
EHRENSTEIN_2019.pdf

Und Drittens – als Hintergrundinformation:

·         Meine letzte Aussendung zu Chlorpyrifos, die verdichtet im SOL 176/Sommer 2019 unter dem Titel „Gefährliches Spritzmittel immer noch nicht verboten“
CHLORPYRIFOS_magazin_176.pdf