Denn die Pestizid&Hersteller, Vermarkter und Bauernbünde behaupten ja immer, dass alles innerhalb der zugelassenen „Grenzwerte“ sei!!

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Ø  Grenzwerte sagen nichts über gesundheitliche Unbedenklichkeit aus. Grenzwerte sagen nur etwas über rechtliche Zulässigkeit aus.

Ø  Grenzwerte wurden in den letzten Jahren oft x-fach angehoben, ohne wissenschaftlichen Hintergrund, nur aus ökonomischen Gründen, weil sonst gewisse Produkte nicht mehr verkäuflich wären.

Ø  Bestes Beispiel: Der Grenzwert für Glyophosat ist bei einem Soya-Schnitzel gleichen Gewichtes 400mal höher als bei einem Schweine-Schnitzel! Wissenschaftlich ist dies absurd und nicht zu rechtfertigen.

Ø  Es gibt für Pestizide keine „ungefährliche Dosis“, denn viele Pestizide sind Speichergifte, die sich im Körper anreichern. Bis es zu einer Wirkung kommt, kann es Jahre dauern.

Ø  Es ist nachgewiesenermaßen falsch, dass die Dosis das Gift macht und nur hohe Mengen gefährlich sind.

Ø  Es gibt bei endokrinen Disruptoren keine Grenzwerte. Endokrine Disruptoren (beeinflussen das menschliche Hormonsystem) wirken bereits im Nanobereich.

Ø  Cocktail-Effekte und Kreuz-Effekte von Pestiziden werden systematisch ausgeblendet.

Ø  Diese künstlich hochgerechneten Grenzwerte gelten überdies nur für Gesunde und nur für Erwachsene. Was ist mit Kindern, mit Schwangeren, mit Kranken, mit Alten?

Ø  Buchempfehlung zum Thema: „Unser täglich Gift“ von Boku-Prof. Dr. Johann Zaller (Verlag Deuticke)

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