Schlagwort: Artenvielfalt (Seite 1 von 2)

Initiative für pestizidfreie Landwirtschaft

Es haben sich 24 agrarwissenschaftliche Forschungseinrichtungen aus 16 europäischen Ländern zusammengeschlossen und die Initiative für eine pestizidfreie Landwirtschaft unterzeichnet.

© visionlandwirtschaft.ch

Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln steht in der Kritik – unter anderem wegen des Rückgangs der Artenvielfalt allgemein (von der Feldlerche bis zum Frosch) und besonders wegen des Insektensterbens. Pestizide wirken natürlich nicht nur wachstumshemmend oder tödlich auf die Schädlinge, sondern auch auf die Umgebung wie Boden und Gewässer und alle darin lebenden Organismen.

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Unzureichende Prüfung

Ist eine unzureichende Prüfung von Pestiziden Mitschuld am Artensterben?

Pestizide sind verantwortlich für das ArtensterbenWissenschaftler/innen fordern einen drastisch geringeren Einsatz von Pestiziden, wie sie in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Sie seien doch nicht so sicher wie oftmals behauptet und sind daher für den Rückgang von Insekten und Vögeln in der Agrarlandschaft verantwortlich.

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Demokratie & Artenvielfalt

Mit direkter Demokratie für die Artenvielfalt

Jetzt wollen wir den nächsten Schritt gehen und die regionalen Bewegungen für mehr Artenvielfalt europaweit zusammenbringen: In wenigen Wochen startet die Unterschriftensammlung für eine offizielle Europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten“. Unser Ziel: Eine europäische Agrarwende zur Rettung der Artenvielfalt und der bäuerlichen Landwirtschaft.

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Pestizidfreies Europa

Initiative für ein pestizidfreies Europa gestartet

Die EU-Kommission hat die Europäische Bürgerinitiative ‚Bienen und Bauern retten‘ nun offiziell registriert. Die Initiative fordert, den Einsatz synthetischer Pestizide in der EU bis 2035 einzustellen. Nun haben die beteiligten Organisationen ein Jahr lang Zeit, um dafür eine Million Unterschriften zu sammeln, die aus mindestens sieben Mitgliedsstaaten kommen müssen.

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Paris verbietet Pestizide

Paris und weitere französische Städte verbieten Pestizide

Kommunen wollen Artenvielfalt und Gesundheit der Bürger schützen – Paris und vier weitere französische Großstädte haben ein Verbot von Pestiziden angekündigt. Damit solle die Artenvielfalt erhalten und die Gesundheit der Bürger geschützt werden, erklärten die Städte am Donnerstag. Der Initiative schlossen sich neben Paris auch Lille, Nantes, Grenoble und Clermont-Ferrand an.

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Initiative fordert Trendwende

Breite Initiative fordert Trendwende für Klima- und Artenschutz in österreichischer Landwirtschaft

greenpeaceGreenpeace, BIO AUSTRIA, Sonnentor, Klimawissenschaftlerin Kromp-Kolb, Fridays For Future, Umweltmediziner Hutter, ARGE Schöpfungsverantwortung stellen fünf Forderungen an Parteien – Die Initiative “Klimafreundliche Landwirtschaft” fordert von der Politik heute mehr Unterstützung für Klima- und Umweltschutz in der österreichischen Landwirtschaft.

www.ots.at/trendwende-klima-und-artenschutz

Weltkonferenz zur Artenvielfalt

Artenvielfalt Wichtiger Schritt für weltweiten Schutz
Weltkonferenz des Weltbiodiversitätsrates in Paris

© orf.at

Ein Papier mit Kernaussagen zur globalen Artenvielfalt ist am Samstag, 4. Mai 2019, bei einer Weltkonferenz in Paris von allen Mitgliedsstaaten unterzeichnet worden. Die abgestimmte Zusammenfassung ist am Montag, den 6. Mai 2019, veröffentlicht werden, teilte der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) mit.

Ziel des Artenvielfaltberichts ist ein weltweit akzeptierter gemeinsamer Sachstand zu Lage, Problemen und möglichen Lösungen – ähnlich den Papieren des Weltklimarats IPCC für den Klimawandel.

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Pestizidfreies Kuba

KUBA ist schon lange ein „pestizidfreier Staat“

Kuba ist ein pestizidfreier Staat

© Yamil Lage – AFP

Glück im Unglück hat/te Cuba/Kuba. Durch das internationale Embargo gezwungen, auf Pestizide und Düngemittel zu verzichten, ist es heute, gemeinsam mit Bhutan, der einzige Saat auf der Welt, der seine gesamte Bevölkerung mit pestizidfreien Lebensmitteln ernähren kann. Niemand hungert in Cuba und die Artenvielfalt ist beeindruckend hoch. Bei aller Antipathie zu kommunistischen Systemen und Diktaturen:

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