KUBA ist schon lange ein „pestizidfreier Staat“
Glück im Unglück hat/te Cuba/Kuba. Durch das internationale Embargo gezwungen, auf Pestizide und Düngemittel zu verzichten, ist es heute, gemeinsam mit Bhutan, der einzige Saat auf der Welt, der seine gesamte Bevölkerung mit pestizidfreien Lebensmitteln ernähren kann. Niemand hungert in Cuba und die Artenvielfalt ist beeindruckend hoch. Bei aller Antipathie zu kommunistischen Systemen und Diktaturen:
Gott gebe, dass die amerikanischen Wanderheuschrecken und internationalen Konzerne mit ihren hyperCEOs nicht in Cuba einfallen und binnen weniger Jahre das Land in eine ökologische und alimentäre Krise & Katastrophe stürzen.
MM: Die unterschwellige, nicht fassbare und unfassbare Diktatur der Großkonzerne knechtet mittlerweile Milliarden von Menschen, ölt weltweit Konflikte aller Art und liefert auch den „Treibstoff“ für die planetarischen Flüchtlingsbewegungen. Wenn sich die G7 oder G20 treffen… dann riecht und sieht man ja die grinsenden CEOs dieser Großkonzerne im Hintergrund, die diese mehr- oder minderwertigen Politiker vor sich hertreiben.
PP. Franziskus, Laudto Sii, Kapitel 53: […] Es wird unerlässlich, ein Rechtssystem zu schaffen, das unüberwindliche Grenzen enthält und den Schutz der Ökosysteme gewährleistet, bevor die neuen Formen der Macht [z.B. internationale Großkonzerne], die sich von dem techno-ökonomischen Paradigma herleiten, schließlich nicht nur die Politik zerstören, sondern sogar die Freiheit und die Gerechtigkeit.
Au cuba les abeilles vont bien parce qu’ils avaient pas de pesticide à cause du embargo!!
www.rts.ch/disparition-des-abeilles-lexception-cubaine
Ich hatte schon im RS N°28 vom 28. Juli 2017 über Kuba geschrieben.
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