Kategorie: Leserbriefe (Seite 3 von 4)

Klarstellung Schuler-Story

an Neue Südtiroler Tageszeitung
Im Sinne des Pressegesetzes eine Klarstellung mit Aufforderung zum Abdruck

Zur „Schuler-Story an sich“:

Dienstag, 10. Oktober 2017, taucht in der Apotheke Mals ein dunkler Mann (Schulers 008) mit einem Fresszettel auf. Sehr unsicher stottert er was von einem „Scabo-, Scaba- oder sowas-Mittel gegen die Läuse am Kopf seiner Großmutter“ (sic!).

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Wohin wollen Sie die Bauern führen?

Ein paar dringende Fragen an den Südtiroler Bauernbund

Sehr geehrte Herren,
ich komme viel rum in Südtirol und freue mich über gute Gespräche mit engagierten Leuten, die sich mit der Zukunft beschäftigen. Dabei kommt der Produktion gesunder und hochwertiger Nahrungsmittel in einer nachhaltig, sanft und ökologisch gestalteten Landwirtschaft eine besondere Rolle zu. Wir spüren, dass wir in Wandelzeiten leben und eine entscheidende Phase durchschreiten. Viele wollen den Wandel in eine sanfte und nachhaltige Richtung begleiten und strahlen Zuversicht aus, dass das gelingen wird.

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Glyphosat und Kochsalz

Bezüglich der Aussagen, dass Salz, rotes Fleisch und gebratene Kartoffeln gleich schädlich seien wie „Glyphosat“: Bereits 1996 musste Monsanto dem US-Justizministerium gegenüber eine so genannte „Unterlassungserklärung“ abgeben, diese und ähnliche irreführende Behauptungen bei Strafe zu unterlassen. Dass die üblichen Kreise mit solchen Sprüchen nach wie vor hausieren gehen, um vom eigentlichen Pestizid-Problem abzulenken, ist skandalös und ignorant. Leider werden „Strafbewehrte Unterlassungserklärungen“ so gut wie nie geahndet.

Fragner-Unterpertinger Johannes, Mals

an die Tageszeitung Dolomiten
Leserbriefredaktion

Pestizide und Weltbild

Wenn das Publizieren wissenschaftlicher Analyse-Ergebnisse und das Einfordern vom verfassungsmäßigem Recht auf Gesundheit für die üblichen Kreise eine „Beleidigung“ darstellt, dann frage ich mich gar nicht mehr, welches Weltbild sie haben, sondern ob sie überhaupt ein Weltbild haben; und ob sie noch im Stande sind, Richtig von Falsch und Gut von Böse zu unterscheiden.

Fragner-Unterpertinger Johannes

an die Tageszeitung Dolomiten
Leserbriefredaktion

Monsanto Tribunal, Mals und Klagen

Vom 14. bis zum 16. Oktober 2016 fand in Den Haag das sogenannte „Monsanto Tribunal“ statt. Das Ziel des Monsanto Tribunals, eines außerordentlichen Meinungsgerichts, war es, ein Rechtsgutachten über den Schaden an Umwelt und Gesundheit, verursacht durch den multinationalen Konzern Monsanto und durch seine Pestizid-Praktiken, abzugeben.

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