Klimakrise
Die Nasa erforscht, wie sich das schmelzende Eis am Nordpol auf den Klimawandel und den Meeresspiegel auswirkt. Aktuelle Bilder zeigen schwindende Gletscher.
www.zeit.de/klimawandel-das-eis-schmilzt
Die Nasa erforscht, wie sich das schmelzende Eis am Nordpol auf den Klimawandel und den Meeresspiegel auswirkt. Aktuelle Bilder zeigen schwindende Gletscher.
www.zeit.de/klimawandel-das-eis-schmilzt
Information zu einer neuen, offenbar starken, radikalen weltweiten, gewaltfreien Bewegung.
https://extinctionrebellion.de/
Vom 15. bis 27. April sind viele Aktionen weltweit geplant.
Haupttage sind der 15. und der 27. April 2019
Die Halbschwester von ex-USA-Präsidenten Barak Obama, appelliert in hervorragendem Deutsch, in erster Sicht an den Menschen zu denken: „Dem Planeten sei der Klimawandel schließlich egal, aber der Mensch muss darauf leben können, der Mensch muss gesund bleiben, um darauf zu leben.“
www.stol.it/Auma-Obama-Wir-alle-muessen-
Die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten. Weltweit machen die Schüler Druck wegen des Klimawandels, die Landwirtschaft ist Opfer und Täter
[…] Glyphosat als Pestizid– eigentlich der gesamte Chemieeinsatz- hatte den einzigen Zweck, die industrialisierte Massenproduktion der Landwirtschaft zu fördern, alles wurde darauf ausgerichtet und mit gigantischen Subventionen gepusht, die Pestizide als die „Arznei“ gegen alle durch die industrialisierte Massenproduktion verschärften „Wachstums- und Gesundheitsprobleme“ bei den Produkten einzusetzen.© salto.bz – 05.04.19
von Klaus Griesser
www.salto.bz/weiter-wie-bisher-oder-ausweg-suchen
Langfristig biologisch bewirtschaftete Ackerböden emittieren 40 Prozent weniger Treibhausgase pro Hektar als konventionell bearbeitete Böden. Auch pro Tonne Ertrag ist dieser Wert geringer oder – beim Anbau von Mais – gleich hoch. Dies geht aus einer Studie hervor, die im weltweit einmaligen DOK-Langzeitversuch in der Schweiz durchgeführt wurde. Diese wurde vom ehemaligen FiBL-Mitarbeiter Dr. Andreas Gattinger geleitet, der heute Professor an der Universität Gießen ist. Die Ergebnisse sind kürzlich in der Online-Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Scientific Reports“ veröffentlicht worden.
Link: www.fibl.org/biolandbau-mindert-klimawandel
In Lateinamerika leben Umweltaktivist/innen gefährlich. Fast alle drei Tage wird hier jemand ermordet. Ein Kommentar zu den Verteidigern der Natur in Zeiten des Klimawandels und was die Schüler/innen-Demonstrationen in Europa mit ihnen verbindet.
Um Millionen Todesfälle und „katastrophale“ Schäden für die Erde zu vermeiden, muss die Menschheit ihre Essgewohnheiten und Nahrungsmittelproduktion einer Studie zufolge radikal ändern. Dafür müssten die Menschen ihren Fleisch- und Zuckerkonsum um etwa die Hälfte reduzieren und zugleich doppelt so viel Gemüse, Obst und Nüsse zu sich nehmen.
Die derzeitigen Ernährungsgewohnheiten gehen über die Kapazitäten der Erde hinaus und sind ein Grund für Experten aus 16 Ländern in der am Donnerstag im Fachblatt „The Lancet“ veröffentlichten Studie.
Wie der wichtigste Energieträger des 20. Jahrhunderts das Leben der Bäuerin Mariana im ecuadorianischen Amazonasgebiet und das der Reisefachfrau Beatrice aus Basel geprägt hat – Eine Geschichte in vier Kapiteln.
„Niemand darf jetzt die Arme verschränken. Das einzige Erbe, das wir unseren Urenkeln überlassen können, ist eine etwas ausgeglichenere Umwelt.“ Mariana, Bäuerin, Ecuador
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