Schlagwort: Klimawandel (Seite 3 von 3)

Weiter wie bisher?

Was nun, Bauernbund?

Die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten. Weltweit machen die Schüler Druck wegen des Klimawandels, die Landwirtschaft ist Opfer und Täter

[…] Glyphosat  als Pestizid– eigentlich der gesamte Chemieeinsatz-  hatte den einzigen Zweck, die industrialisierte Massenproduktion der Landwirtschaft zu fördern, alles wurde darauf ausgerichtet und mit gigantischen Subventionen gepusht, die Pestizide als die „Arznei“ gegen alle durch die industrialisierte Massenproduktion verschärften „Wachstums- und Gesundheitsprobleme“ bei den Produkten einzusetzen.

© salto.bz – 05.04.19
von Klaus Griesser
www.salto.bz/weiter-wie-bisher-oder-ausweg-suchen

Biolandbau mindert Klimawandel

DOK-Versuch zeigt:

Langfristig biologisch bewirtschaftete Ackerböden emittieren 40 Prozent weniger Treibhausgase pro Hektar als konventionell bearbeitete Böden. Auch pro Tonne Ertrag ist dieser Wert geringer oder – beim Anbau von Mais – gleich hoch. Dies geht aus einer Studie hervor, die im weltweit einmaligen DOK-Langzeitversuch in der Schweiz durchgeführt wurde. Diese wurde vom ehemaligen FiBL-Mitarbeiter Dr. Andreas Gattinger geleitet, der heute Professor an der Universität Gießen ist. Die Ergebnisse sind kürzlich in der Online-Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Scientific Reports“ veröffentlicht worden.
Link: www.fibl.org/biolandbau-mindert-klimawandel

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Klaus Grießer auf SALTO

Herausforderung für die Landwirtschaft
[…] Auch Südtirols Bauern werden nicht umhin kommen, sich dem Klimawandel anzupassen, um größeren Schäden vorzubeugen. Monokulturen wie die riesigen Apfelplantagen, auf die der SBB so stolz ist und die manche Bauern reich gemacht hat, werden extrem anfällig werden und es wird eine die heftigen Wetterunbilden ausgleichende, kleinteilige und diversifizierte, vielfältige Landwirtschaft erfordern. […]

Link: www.salto.bz/Herausforderung-Landwirtschaft

Ernährung & Klimawandel

Menschliche Ernährung wirkt sich „katastrophal“ auf die Erde aus

Menschliche Ernährung wirkt sich „katastrophal“ auf die Erde ausUm Millionen Todesfälle und „katastrophale“ Schäden für die Erde zu vermeiden, muss die Menschheit ihre Essgewohnheiten und Nahrungsmittelproduktion einer Studie zufolge radikal ändern. Dafür müssten die Menschen ihren Fleisch- und Zuckerkonsum um etwa die Hälfte reduzieren und zugleich doppelt so viel Gemüse, Obst und Nüsse zu sich nehmen.

Die derzeitigen Ernährungsgewohnheiten gehen über die Kapazitäten der Erde hinaus und sind ein Grund für  Experten aus 16 Ländern in der am Donnerstag im Fachblatt „The Lancet“ veröffentlichten Studie.

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Zwei Frauen und das Erdöl

Damit Beatrice reisen kann, muss Mariana sterben

Mutantia.ch - Zwei Frauen und das ErdölWie der wichtigste Energieträger des 20. Jahrhunderts das Leben der Bäuerin Mariana im ecuadorianischen Amazonasgebiet und das der Reisefachfrau Beatrice aus Basel geprägt hat – Eine Geschichte in vier Kapiteln.

„Niemand darf jetzt die Arme verschränken. Das einzige Erbe, das wir unseren Urenkeln überlassen können, ist eine etwas ausgeglichenere Umwelt.“ Mariana, Bäuerin, Ecuador

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